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 An diesen Ort flüchteten die Geismaraner im Jahre 1688 vor dem Militär, das mit Waffengewalt eine rückständige Steuerschuld in Höhe von 123 Talern eintreiben wollte. Die Bürger verbargen sich "wohlversehen mit allerhand gewehr" in den Helmsgrund.

Quelle: Geismar, Platz der sprudelden Quellen, Band 1, Seite 139, 1987, Ewald Dawe

Der Helmsgrund ist Landschaftsschutzgebiet und das letzte unverbaute Kerbtal im Göttinger Stadtgebiet.  Einen Teil davon hat uns die "Milde Stiftung" der Stadt Göttingen freundlicherweise für unser Projekt verpachtet. Vielen Dank an die Stadt Göttingen und alle daran Beteiligten.

 

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